funFotogalerie - 28.06.2014 * Sommerabschluß
  +++   fun-gitarre feiert * 10 * Jahre Firmenjubiläum   +++  
  Wir feiern mit einem großem funSommer*Abschluß mit !  






 
28. Juni 2014 * Riegerting
  fun-gitarre eröffnet das neue funZentrum mit einem grooooßen  
  Sommer*Abschlußfest   
  Glanzvolle Premiere mit Blitz und Donner   
  Was kann schöner sein ?  
  Braugasthof Riegerting  


  10 Jahre fun-gitarre  

Der äußere Anlaß für dieses funSommer*Abschluß war nicht nur, aber doch zu einem wesentlichen Anteil das zehnjährige Firmenjubiläum von fun-gitarre, das Robert Poringer als Firmeninhaber würdig begehen wollte. Die funFotogalerie
möchte diesen Aspekt nicht einfach übergehen, sondern in Erinnerung rufen, daß Robert in diesen 10 Jahren
  • fun-gitarre von kleinsten Anfängen gegen manche Widrigkeiten mühevoll zur heutigen Größe aufgebaut hat
  • das Schulprogramm von fun-gitarre immer im Interesse und nach Maßgabe der Anregungen und Wünsche der Funnies unermüdlich aufgebaut und um ein Modul nach dem anderen ausgebaut hat
  • immer die Vision eines funZentrums für die Musik- und Freizeitbefürfnisse seiner Funnies verfolgt und diesen Traum mit dem Braugasthof Riegerting verwirklicht hat
  • uns Funnies immer mit spürbarer Freude und Spaß unterrichtet und seine Zeit auch im After Time gerne mit uns geteilt hat

Es ist mein persönlicher Wunsch, dazu ein Anliegen der funFotogalerie und ganz besonders auch ein Anliegen aller Funnies, Dir für diese Bemühungen zu danken und auch für die Zukunft das Beste zu wünschen. Wir Funnies werden Dich auf diesem Weg gerne in die Zukunft begleiten.

Klaus
am 13. August 2014


Wir denken, daß diese Worte auch einmal gesagt werden mussten. Noch dazu an einem Ehrentag wie diesen. Welches Sinn sollten solche Jubiläen sonst haben, als in einer ruhigen Minute endlich einmal innezuhalten, nachzudenken, Erlebnisse aus der Erinnerung Revue passieren zu lassen und zu bewerten. Nachdem wir dieser Auf- gabe aus tiefer Überzeugung Genüge getan haben, wollen wir uns wieder dem äußeren Anlaß dieser Feier widmen.


Was ist nicht alles gesprochen worden: Wie das neue funZentrum wohl aussehen wird, ob der Wettergott mit dem funGott gnädig sein wird, wie viele Funnies kommen werden, ob das funZentrum und der Gastgarten für so viele Besucher groß genug sind, was unser funHaubenkoch wohl anbieten wird, ob der Parkplatz für alle Autos ausreichen wird und noch vieles mehr. Einen Teil der Fragen solltest du schon beantworten können, wenn du diese Seite besucht hast.


Aber die genaue Antwort, mein Freund, kennt nach allen musikalischen Erkenntnissen wie immer nur der Wind ... und der Funny, der dieses Fest besucht hat. Alle Anderen haben viel vom funLeben versäumt, wie wir nach Meinung aller Besucher schon an dieser Stelle sagen dürfen. Dieser Tag ist noch viel schöner gelungen, als sich das wohl Alle träumen hätten lassen. Alleine die Zahl der Teilnehmer übertraf alle Erwartungen. Schau dir das einfach einmal an ...

1 * Anschnallen zur Reise in den funSommer

Der funZug fääährt ab !

Schon bei der Ankunft hat man an der Anzahl der geparkten Autos den Ansturm der
Besucher ahnen können. Die Augen sind dir dann übergegangen, wenn du erstmals einen Blick auf den Gastgarten hinter dem funZentrum werfen hast können. Funnies über Funnies - groß und klein, jung und alt, Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten, Nich- ten, Vetter, Freunde .... Ein Tisch nach dem anderen mußte herangeschafft werden, um die vielen Gäste aufnehmen zu können. Und es kamen immer mehr, wie Robert bei einem ersten Rundgang stolz feststellen konnte. 


2 * Ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt,
Roberto steigert das Bruttosozialprodukt

Dann vermochte ihn nichts mehr zu bremsen. Mit Riesenschritten eilte er ab in die funKüche, wo fleißige Mitarbeiter unermüdlich werkten und auf die höheren Aufträge des funGottes sehnlichst warteten. Robert hielt sich nicht mit langen Vorreden auf, spuckte in die Hände, packte kräftig an und steigerte wieder einmal mehr das Bruttosozialprodukt. An allen Ecken und Enden konnte man diesen Karajan der Küche an Knöpfen drehen, Speisen zubereiten, Aufträge erteilen und Buffets garnieren sehen. Mit einem Wort: Roberto war in seinem Element. Schließlich wußte er nun schon, wie viele hungrige Mäuler abgerackerter Funnies zu stopfen sein werden. 

  3 * Bühne frei für unsere Künstler

In der Zwischenzeit hatte sich auf der Bühne allerhand getan. Gute Geister hatten die Instrumente gestimmt, für die richtige Beschallung gesorgt, die Notenständer aufge- baut und Sessel für die Künstler bereitgestellt. Für die Erfrischung zwischendurch war neben der Bühne vorgesorgt worden. Die Künstler und ihre Roadies hatten ihren Durst gestillt. Es konnte also losgehen ...

4 * Die Kiddies und Teenies begeistern alle
Kiddy 1 * funLehrerin Marianne
Lieder * Auf der Mauer, Alle Kinder können lesen,  Wir kommen weit
Kiddy 2 & Teeny 1 * funLehrerin Martina
Lieder * Flieger-Lied, Schön ist es auf der Welt zu sein, Wer hat an der Uhr gedreht
Teeny 3&4 und Kiddy 4 * funLehrerin Marianne und Simone am Bass
Lieder * 99 Luftballon, Chirpy-Chirpy, Fürstenfeld
Teeny & Kiddy 7  * funLehrerin Marianne
Lieder * Down In The Corner, This Is The Life, Ring of Fire
Umjubelte Solisten * Anna und Hans
Lied von Anna * Moskau



Lieder von
Hans * Suzie Q, Venus, Everything You'll Be Alright
 
5 * Tosender Applaus des Publikums für alle Künstler

Kinder, ihr wart alle Spiiiiitze !

Man kann wirklich für alle Gruppen sagen, daß das Publikum begeistert war, mit Applaus nicht sparte und lautstark Zugaben verlangte. So manches Kind im Publikum spürte wohl insgeheim des Wunsch, auch einmal so schön Gitarre spielen zu können und den Applaus des Publikums einzuheimsen. Die funLehrer freuten sich mit den Kindern und genossen sichtlich die Früchte ihrer Aufbauarbeit. Das funTeam und besonders Roberto kamen aus dem Staunen nicht heraus, wie begeisternd die Kinder ihre Lieder vorgetragen hatten.

Roberto ruft: "Eis für aaaalle ! "

Während sich die Kinder noch mit ihrem Publikum freuten, steigerte Roberto ihre Freude noch mit dem lauten Ausruf "Eis für alle Kinder !" Da kam Tempo in die jungen Herrschaften. Jeder wollte der erste sein, wenn es den Topf zu leeren galt. Letztlich durften sich wirklich alle Kinder an ihrem Eis delektieren.

  6 * Die Funnies kommen

Während also die Kinder ihren Erfolg feierten und immer mehr erwachsene Funnies eintrafen, ging es zur Vorbereitung der kommenden Dinge vorerst einmal an den Bühnenumbau. Schließlich wollen auch Funnies ausreichend Platz auf der Bühne und perfekte Beschallung, um sich nach den Höchstleistungen der Kinder nicht verstecken zu müssen. Außerdem galt es, die Stimmbänder für die kommenden Gesangssoli im hohen C-Bereich ausreichend zu ölen und den unüberhörbar knurrenden Magen vorerst mit Kleinigkeiten zu beruhigen.

Also eine Fülle von Aufgaben, die auch Stress bedeuten. Freudiger Stress, den man als erfahrener Künstler äußerlich natürlich mit be- tonter Gelassenheit trug. Bis sich die Lage dann doch auf einmal unmerklich, aber rasch zu ändern begann ... 
 

Der Horizont begann sich vorerst in der Ferne und weit, weit weg von Riegerting zu verfinstern, sodaß unsere erfahrenen Meteorologen noch Entwarnung ausgaben und Warnungen in den Wind schlugen. Das wollte wieder der Wettergott so nicht hin- nehmen und begann, schwere, dunkle Wolken aufzutürmen, den Himmel zu ver- finstern und ständig zunehmenden Wind zu schicken. Als unsere Meteorologen noch immer an ihr Wetterglück glaubten, machte der Wettergott Ernst.

Von einer Minute auf die andere begann es schwer zu stürmen, zu regnen und zu gewittern. Man hätte meinen können, Der Teufel habe am Wasserhahn gedreht und ein Wasserschaff umgestoßen.

Also machten sich die Funnies hurtig an die Arbeit, trennten den Stromkreis, trugen eiligst die Beschallung in den funSaal, brachten Tisch und Sessel ins Trockene, bauten das Vordach ab und sicherten den Bühnenbereich. Als diese Arbeit in rasender Eile geschafft war, trocknete man sich schnell und ...



... und begann sich wieder schönen Dingen des Tages zu widmen. Die einen hatten schon vorher den funSaal gestürmt, der schließlich bis auf das letzte kleine Plätzchen besetzt war. Man hätte auch eine Stecknadel nicht zu Boden fallen lassen können. Hier liegt auch der Grund, warum der funReporter diesen Teil des Events nicht dokumentieren konnte; er hatte nach den vorangegangenen Sturmarbeiten schlicht und einfach keine Chance mehr gehabt, in den Saal zu kommen. Allerdings darf er berichten, daß hörbar Stimmung aufkam, als die Funnies zu musizieren zu beginnen. Es war wie im Lied, daß Gitarren durch die Nacht klangen.


   7 * Ein voller Bauch lacht auch

  Verzweifelter Aufschrei eines sprachkundigen Funny  

  Mon dieu, rien ne va plus !  

Die anderen wieder und mit ihnen die Crew der funFotogalerie wanderten müde, aber zufrieden nach getaner Arbeit durch das Lokal, um das Interieur zu bestaunen, den großartigen Küchenduft aufzunehmen und dem immer übermächtiger werdenden Hungergefühl letztlich nachzugeben. Hier hatte unser Haubenkoch allerdings die größte aller möglichen Hürden aufgebaut, indem er das Buffet so reichlich mit kalten und warmen delikaten Speisen und Salaten bestückt hatte, daß alleine die Auswahl eine Qual bedeutete. Auch wenn man beim ersten Gang vorsorglich weniger auf den Teller legte, zeigten doch die folgenden Gänge unbarmherzig körperliche Grenzen auf. Gerade eines der wunderbaren Desserts fand noch eine Lücke, bis das Buffet schlußendlich souverän gesiegt hatte ! Wie es im Casino so schön heißt " Nichts geht mehr !"

  8 * Die Ruhe vor dem Sturm

Nachdem der Hunger aller gestillt war, begannen die Funnies nach Herzenslust zu plauschen, die Gesellschaft der Funnies anderer funCities zu suchen, Neuigkeiten auszutauschen und eingehend zu bereden. Als die Stimmung auf den Höhepunkt zutrieb, konnte endlich auch Roberto die Küche verlassen, etwas entspannen, das funSommer*Abschlußfest genießen und mit seinen Gästen plaudern.

  9 * Funnies spielen im 2. Gastzimmer auf
 
Mit einem Male begann es aber unruhig zu werden. Die Funnies der funCity Andorf warfen die Frage auf, wann denn endlich Gitarre gespielt werde. Die feinen Ohren von Klaus und Angela der funFotogalerie hörten den leicht verzweifelten Unterton. Klaus fragte schnell, ob man nicht gemeinsam musizieren wolle. Dann holten Beide schnell ihre Gitarren. Und es ging auch schon los ! Man spielte und sang die Lieder der funBibel 1 so begeistert, daß sich auch andere Funnies dem Klang nicht mehr zu entziehen vermochten.
  
  Uralte Gitarristenregel  
Und wenn der Finger noch so brennt,
der Funny liebt sein Instrument

So schlossen sich nach und nach Funnies der funCities Altheim, Braunau, Ried und schließlich St. Georgen an. Die Ansa wollten Lieder aus anderen funBibeln hören, die wir dann auch spielten. Schließlich war noch Blues und Rock angesagt. Als ob das nicht genügt hätte, toppte Klaus auf besonderen Wunsch einiger spezieller Gäste noch mit einem Schwung seiner geliebten Wienerlieder. Die Stimmung paßte einfach. Und während wir so spielten, hörten wir aus der Kaffebar die Stimmung brodeln. Schau dir das an ...

     10 * funKissed rockt die Fete 

Wir Funnies aus dem zweiten Gastraum hatten die längste Zeit über gehört, wie sich die Stimmung in der Bar mit jedem Lied von Robert und Marianne steigerte. Da wir uns aber selbst in einen Spielrausch musizierten, konnten wir - wie die Rubrik 9 - anschaulich belegt -
einfach nicht aufhören. Dieser völlig einsichtige Notstand erklärt auch, warum die funFotogalerie von diesem Abschnitt keine eigenen Eindrücke schildern kann und auf Fotos anderer fleißiger funReporter zurückgreifen mußte. Diese Bilder sprechen aber eine eindeutige Sprache.

funKissed sang und spielte, wonach immer die Herzen der Funnies lechtzen. Nicht einen Ohrwurm ließen sie unter tatkräftiger Unter- stützung eines Funny aus, der auf dem Cajon für Rhythmus sorgte. Die Funnies jubelten, wünschten immer neue Lieder und tanzten dazu bis zur totalen Erschöpfung.


So kam die Bar mit dem fleißigen Ausschank von Kaffee und Getränken wieder zu ihren ursprünglichen Ehren und das Kuchenbuffet zum großen finalen Einsatz. Auch für die Crew der funFotogalerie, die sich an der Bar stärkte und mit den Funnies einen regen Gedankenaustausch pflegte.
Obwohl wir dann schon weit in der MFZ waren, begannen frisch gestärkte, nimmermüde Funnies wieder zu musizieren. 

 
Anmerkung der Redaktion für jene,
die des Kerndlarischen noch (immer) nicht mächtig sein sollten:


MFZ (= Minimale funZeit) ist ein Fachausdruck aus dem Kerndlarischen, der eine Richtgröße zur Einteilung der Funnies darstellt. Die echten Funnies bleiben nämlich im Time After (= die Zeit nach der funStunde) schon bis 24.00 Uhr beim funWirt, Die Funnies nach dem Verstreichen der MFZ werden wieder in den Hoatn Kern und Gaunz Hoartn Kern unterteilt. Der Unterschied liegt hier nur in der Tatsache,
  • daß der Hoate Kern nach der MFZ noch beim funWirt bleibt,
  • während der Gaunz Hoate Kern in dieser Zeitspanne noch einen gemeinsamen Wirtswechsel vornimmt.
  10 * Noch ein paar Worte zum Abschied

Dieser Abend sollte einfach nicht aufhören. Und tatsächlich war es dann auch so, daß der funSommer*Abschluß nach der überwiegenden Meinung der letzten Teilnehmer eher schon im beginnenden Morgengrauen endete. Aber wundert das noch so einer schönen Fete noch ?

Trotzdem muß soviel Zeit noch sein, daß wir
  • Robert für seine fun-gitarre auch für die Zukunft das Beste wünschen
  • Robert & Marianne für dieses wundervolle, unvergeßliche Abschlußfest danken,
***

Übrigens könntest du auch noch hier zu diesem Kleinod vorbeschauen, wenn du Zeit hast. Wir würden uns freuen.


 
Bis heute waren seit der Anlage dieser Seite am 23. Jänner 2009 schon 202100 Besucher hier! Danke für dein Interesse !

+++ Hallo Funny ! +++
Jetzt ist es also so weit. Also sprach Claudius XLVII *




" I bin da Knobst, dei fun. I såg dir's. Mia san mia.
Drum redn ma wieder Kerndlarisch!"
I wünsch dir a guade Unterhåltung !"
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