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funFotogalerie - 28.06.2008 * Neuhofen-EK

28. Juni 2008 * Neuhofen

  *  Das Bauntifest  * 


  Wahre Geschichten wie sie nur das Leben schreibt  
  Ein funTraum in drei Kapitel  


Es lag etwas in der funCity Neuhofen in der Luft. Ja, Musik auch. Aber das war es nicht. Jeder spürte es - dieses kaum unterdrückte, unstillbares Verlangen fetenhungri- ger Funnies nach einem neuen Lichtpunkt in diesem an Höhepunkten ohnedies be- reits überreichen ersten Halbjahr. Aber das sollte dir nach dem Besuch dieser Seite kein Geheimnis mehr sein. Oder doch ? Dann überzeuge dich schnell durch einen Blick auf die Evergreens 2008, wenn du das neue Highlight dieses Jahres richtig genießen willst.
 


  *  Das Bauntifest  * 


    1. Kapitel * 16.5.2008   
Wie kam es zur Idee ? Woher war das Schiff ?
Wie wurde aus dem Schiff unsere Baunti !
  Fortsetzung folgt  

 
Als Erstes brauchen wir eine Idee !
Die Bibel hat wie immer recht: Wer suchet, der findet ...
 
... ein SchiffDie Baunti

Das Ideensüppchen brodelte in diesen Tagen jedenfalls unbestimmt vor sich hin, bis ... Klaus auf einmal eine sensationelle Entdeckung machte. Ein altes Wikinger- schiff, das schon lange hart auf den nächsten Einsatz wartete, am Rande des Unter- ganges stand und kostenlos zu haben war. Natürlich stand vorerst schnell die skepti- sche Frage im Raum

"Wos soin ma mit an oidn Schiff ?"

Als Klaus auf die Verwendung des Schiffes als Bühne für ein Sommerfest hinwies, der begeisterte funWirt kurz entschlossen den kostenfreien Antransport übernahm, fun-gitarre für das Sponsoring sorgte und der Hoate Kern in der funCity Neuhofen nach vielen, langen, entbehrungsreichen, bis an die Schmerzgrenze gehenden Sitzungen flüssig ein schlüssiges Konzept entwickelte, war alles klar. Wir wollten ein Sommer- nachtsfest im Gastgarten des funWirtes mit freier Bühne mit dem Schiff als passende Kulisse !


Aber vorerst schaute unsere Baunti gar nicht wie ein Schmuckstück aus, wenn auch die Werft auf einem malerisch gelegenen Winkerl der weitläufigen Latifundien unseres funWirtes gelegen war; Kenner der Materie werden noch genau in Erinnerung haben, daß die funCity Neuhofen dort schon einen legendären Abschlußabend zelebriert hatten, was wiederum eine andere Geschichte ist. Mit Ausnahme der kultigen Bug- figur rief unser Schiff mitleidheischend nach Reparaturen. Diesem Wehklagen ver- mochte sich unser funWirt nicht zu verschließen. Flugs machte er sich an die lange, mühevolle Arbeit, bis das Schiff wieder in alter Pracht strahlte und für den Stapellauf bereit war.

***

Die Arbeit hinter den Kulissen
Während das Schiff in der Werft funTauglich gemacht wurde, arbeitete der Hoate Kern wirklich hart an den Essentialia für Marketing wie Logo, Plakat, Sponsoren und am Programm. Es war eine Freude zu sehen, wie schnell wir nach der Präsentation der Grundidee Großsponsoren wie Baumgartner Bier, MusiCenter und fun-gitarre gefunden hatten. Schon einmal eine Last weniger. Zugleich wurde das konkrete Programm ausgefeilt, um möglichst viele Musik- begeisterte und örtliche Vereine einzubinden. Schließlich stand auch dieser Punkt fest, den wir hier kurz präsentieren wollen
  • das Duo funKissed bestehend aus Robert Poringer und Marianne Andessner von fun-gitarre
  • die Gruppe "de Wondara" aus der funCity Altheim bestehend aus den Funnies Klaus Peichl, Angela Fellner, Martina Krenn und Rudolf Karrer
  • die Gruppe "Rock Neuhofen", in der sich örtliche Musiker für dieses Fest organisiert hatten
  • die Ghost City Line Dancer von unseren Freunden vom Verein Country&Western- freunde in Haag am Hausruck, die uns den Line Dance näherbringen wollten
  • unser funWirt Nro 1 Gust Sternbauer, der den Festplatz bereitstellte, das Schiff restauriert hatte und mit seinem Team für unser leibliches Wohl in bewährter Manier Sorge trug
  • der Sportverein, der Musikverein, die Freiwllige Feuerwehr und der Sparverein Grill AG als örtlicher Vereine von Neuhofen, die sich auch um unser leibliches Wohl kümmern wollten

***

Endlich war es dann also so weit, daß wir das Ergebnis unser langwierigen Vorarbeiten in einem Plakat für alle Interessenten sichtbar machen konnten. 'Wir stellen es hier stolz vor:


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So näherten wir uns unaufhaltsam einem vorläufigen zweiten Höhepunkt, in dem wir die Vor- bereitung des Festplatzes sowie die Arbeit am Schiff zusammenfassen wollen. Immerhin galt es Bars aufzubauen, das Schiff zur Baunti zu dekorieren, elektrisch anzuschließen und schließlich tonmischertauglich zu machen.



  *  Das Bauntifest  *


  
  2. Kapitel * 27.6.2008   
Wie kann man ein Schiff im Gastgarten aufbauen ?
Die Baunti wird bühnenmäßig aufgeputzt und modernisiert
  Fortsetzung folgt  



Es ist einfach gesagt, daß man den Festplatz im Gastgarten hinter dem Gasthaus zu organisieren. Wenn es dann an die konkrete Ausführung schon viel schwerer. Der Aufbau des Schiffes am Übergang des Parkplatzes zum Sportplatz war da noch die leichtere Übung. Aber dann kamen nach diesem ersten Aha-Erlebnis die vielen kleinen Selbstverständlichkeiten, die man sonst kaum wahrzunehmen geneigt ist: der Aufbau der Tische und Bänke, das Auslagern der Vorräte, weil doch auch Essen und Trinken angeboten werden sollte, die Elektrifizierung der Infrastruktur, die Übernahme der Getränke, der Aufbau der "Bar zur Alex" und die Verwandlung des Schiffes zur Baunti. Schau dir das einmal an ...
 


Emsige Funnies machten sich an die Arbeit, das Schiff piratentauglich zur Baunti zu verwandeln. Ein großes Segel mußte für den Hauptmast aufgezogen werden. Eine Fahne war zu improvisieren. Der Schiffsrumpf war mit Enternetzen auszurüsten. Auf dem Schiff waren die Bühne und dort wieder die Mikrofone und die Mischeranlage zweckmäßig einzurichten und auszutesten. Das Logo von fun-gitarre durfte nicht fehlen. Die riesige Baunti-Bierflasche als das namensgebendes Getränk des Abends für die Schiffsbesatzung, Musikanten und Funnies mußte ihren Platz vor dem Schiff finden. Die Beschallung des Geländes war sicherzustellen, die Tanzfläche war einzu- richten, das Merchandising kultiger funArtikel war zu organisieren, eine Teambe- sprechung nach der anderen löste nicht vorhergesehene Probleme, ... Schließlich war es aber in den späten Abendstunden so weit: Alles paßt, Alle sind zufrieden und Alle hoffen auf gutes Wetter für den nächsten Tag und reichen Besuch musik- und auch sonst hungriger Gäste.

***

Und dann war es endlich so weit! Der Tag aller Tage, auf den wir solange hin gearbeitet und gearbeitet hatten. Die Mutter aller Feten ! Das Event des Jahres ! Schon ein erster Blick auf den morgendlichen Himmel überzeugte: wolkenloser blauer Himmel, angenehme Temperaturen, strahlender Sonnenschein - kurz ein herrlicher Sommertag für einen noch schöneren funTag bei echtem funWetter ! Schöner ging es wahrlich nicht ! Wir hatten es gehofft, wir hatten es vielleicht auch geahnt, aber wir fühlten es jedenrfalls bereits zu dieser frühen Morgenstunde, daß dies unser Tag werden würde.

Also raste das Organisationsteam von fun-gitarre mit umso mehr Begeisterung an den Platz des Geschehens, stärkte sich noch schnell beim funWirt mit einem kleinen Imbiß und machte das Event startklar. Während der funWirt und die örtlichen Vereine Schmankerl und Getränke an- schleppten, organisierten wir die Eventlogistik: Lautsprecher, Verstärker und Mischer aufbauen, Mikrofone einstellen, erster Soundjack für die Bands, funMerchandising vorbereiten, ... Wir waren gerade erst fertig geworden, also auch schon die ersten Gäste eintrafen und das Event des Jahres seinen Lauf nahm. Das Baunti-Fest !

***


  *  Das Bauntifest  *


  
  3. Kapitel * 28.6.2008   
Die Bands * Die Funnies * Das Ambiente
So ein Tag so wunderschön wie heute, so ein Tag der dürfte nie vergehn
  Ein funTraum in sieben Szenen mit sensationellen Bildern  


1. Szene Das Fest beginnt
 

Alles muß einmal anfangen. Auch ein Fest. Aber daß es gleich so schön gelungen ist, war doch eine besondere Freude. Das Publikum kam in Scharen aus dem ganzen Kerndllaund, der funWirt gab sein Bestes, den Durst der Funnies zu löschen und die Bands bauten eine wahnsinnige Stimmung auf. funKissed führte mit tollen Liedern in das Fest. Die Gruppe Rock Neuhofen präsentierte, wie einfühlsam und ehrgeizig Rock in Neuhofen gepflegt wird. Und als ungeplante überrraschende Einlage zeigten junge Funnies mit ihren Liedern, daß fun-gitarre keine Sorge um die Zukunft  zu haben braucht. Ja, es war schon zu spüren: Musik liegt in der Luft ...
 


2. Szene De Wondara
 

Wie viel Musik in der Luft lag, zeigte sich wenig später. So mancher Funny hatte die Gruppe schon in der funCity Altheim spielen gehört. Wenn du mehr davon wissen willst, dann einfach hier. Viele hatten schon von der Gruppe gehört. Jetzt wollten sie alle Besucher des Festes hören, sehen und kennen- lernen. Und dann waren sie da: De Wondara, die bei ihrem 1. Auftritt mit Klassikern der Country Musik aufwarteten.

Nachdem sie ihr Set vorgetragen hatten, brandete nicht enden wollender, tosender Applaus des fachkundigen Publikums auf. So manche Zurufe machten deutlich, wie sehr man ihre Musik schätzte. De Wondara konnte man die Erleichterung über den gelungen Auftritt und die Freude anmerken, die ihnen diese Anerkennung des Publikums machte. Und die Freude als sie einige Zeit später zwei Geschenke erhielten, die wir dir nicht vorenthalten wollen. Du brauchst nur auf das folgende Wort zu klicken, um in die Wunderwelt des funUniversums einzutauchen:  


3. Szene funKissed
 

Robert & Marianne von funKissed präsentierten einen Melodienreigen, den Funnies so schätzen. Echte, ehrliche Gitarrenmusik ! Da waren Ohr- würmer aller Stilrichtung zu hören, bei denen die Funnies begeistert mitgesungen haben. Andere wieder hielt es nicht mehr auf ihren Plätzen. Sie mußten ihrer Begeisterung und ihrer Musikalität einfach mit ausgelassenen Tänzen nachgeben.

Aufwühlend schöne Gitarrensoli schlängelten sich um das Publikum, um dessen Herz und Ohr zu treffen. Ein kunterbuntes Programm, wie wir es von diesen beiden Mu- sikern immer so gerne hören. Die humorvolle Konference von Robert tat ein Übriges, die Stimmung in ständig höhere Sphären zu treiben. Es ist ein einfacher Satz. Aber wer hier dabei gewesen ist, weiß, daß wirklich Musik in der Luft gelegen ist. Und der brausende Applaus ließ funKissed wieder einmal spüren, wie sehr man ihre Musik schätzte.
 


4. Szene Ghost City Line Dancer
 
 
Der nächste Punkt im Programm machte uns eine besondere Freude, weil wir auch Country Musik pflegen, gerne hören und der eine oder andere Funny vielleicht sogar schon Line Dance erlebt hat. Die Line Dancer von den Country & Westernfreunde Haag ließen uns diesen Hauch Western mit ihrer Vorführung spüren, zeigten mehrere Tänze, informierten über ihr Tanzver- gnügen und machten einen kurzen Workshop für Interessierte. Ein unvergeßliches Erlebnis.

Wer mehr über Line Dance wissen will, klickt einfach hier. Dort findest du jede Menge Informationen über die aktuellen Line Dance-Kurse samt Workshops in Haag a.H. und natürlich Fotos. Die Country & Westernfreunde Haag freuen sich natürlich noch mehr, wenn du ihre Veranstaltungen im Ghost City Saloon mit Gitarrenmusik Live besuchst. Wenn du hier klickst, erfährst du auch zu diesem Aspekt mehr.
 


5. Szene Gitarren klingen durch die Nacht
 
 
Diesen Teil des Abends haben wir wirklich sehr genossen. Der Übergang vom strahlenden Sommertag zum Sommerabend war einfach zu schön. Ein paar Streiflichter sollen das deutlich machen. funKissed spielte unverdrossen auf, ohne zu ermüden. Die Ghost City Line Dancer waren jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen, kramten in der Trickkiste und zeigten zur Musik spontan weitere Line Dances. Das Publikum hielt es nicht mehr an den Tisch, eilte zur Tanzfläche und tanzte bis zur Erschöpfung mit. Jubel, Trubel, Heiterkeit !
Wir sammeln Spenden für eine Schule


Bei aller Freude hatten wir schon beim Organisieren nicht vergessen, daß unsere Wohlstandsgesellschaft auch benachteiligte Menschen kennt und diese Mitmenschen unserer Hilfe bedürfen. Aus diesem Grunde hatten zwei Mädchen den ganzen langen Tag über für uns wie die Bienen für den guten Zweck Spenden gesammelt, die sie nach dem Auszählen wirklich stolz präsentieren durften. Ihre "Ausbeute" haben wir später der Adalbert-Stifter-Schule in Ried i.I. für schulische Zwecke gespendet. Wir wollten einfach auf dieser Woge unseres Glückes nicht vergessen, daß andere Mitmenschen auch Freude haben sollen.
 


6. Szene * Das Publikum ruft zum 2. Set funKissed und De Wondara
 
 
Kaum hatte uns die Woge des Mitgefühles erfaßt gehabt, ritt das Publikum auf der Welle auch schon weiter. Ein Set war gefragt. Ein 2. Set, weil alles so schön gewesen war. Da spielte die Uhrzeit keine Rolle, weil Funnies ohnedies nicht müde zu kriegen sind. Unermüdlich riefen sie nach ihren funMusikanten und nach Zugaben. Zurufe, die Mu- siker so gerne haben und zu weiteren Höchstleistungen anspornen.

Also stellten sich de Wondara und funKissed noch einmal gerne der Herausforderung, die Gunst der Witterung und der Stunde zu nutzen, ihr Publikum zu unterhalten und die Stimmung auf einen neuen Höhepunkt zu treiben. Die Funnies vergaßen in ihrem Glückstaumel auf jede Zeit und waren totel begeistert. Einen kleinen Splitter von diesem Glück wollen wir dir widmen, um dich für deine Ausdauer zu belohnen. Klick einfach hier ... und genieße das Leben. Wir denken, daß diese Bilder für sich sprechen und keiner Erklärung mehr bedürfen.
  


7. Szene  Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei
 
 
Im großen Finale gab es dann für Alle von Allem etwas zu staunen. Die Funnies über ihre Kraftreserven, die sie Zeit und Raum vergessen ließ. Unsere Tänzer, die gemein- sam mit den Funnies auf Wolke Sieben schwebten ! Die Musikanten, die ihre Finger kaum mehr spürten und trotzdem ein Lied nach dem anderen spielten und sangen. Verborgene Talente wie Mani , der am freigewordenen Schlagzeug zu unserer Über- raschung auf einmal zeigte, wieviel Rhythmus er drauf hat. Die Fotografen, die mit dem Dokumentieren kaum nachkamen, ... Man fühlte sich wie in einem wahrgewor- denen Sommernachtstraum.
  

Komm, hol ... ... das Lasso raus !

So kam es, daß sich die Organisatoren müde, aber glücklich und höchst zufrieden in der Bar bei Alex trafen. Es gab so viel zu bereden, in Erinnerung zu rufen und Er- fahrungen auszutauschen. Alex wieder bereicherte uns in ihrer Bar zu guter Letzt mit einem Lied, das sie von ihrem Urlaub aus Mallorca mitgebracht hatte. Komm, hol das Lasso raus ! Ja, dieses Lied samt Kür hat sie uns immer und immer vorgetragen. Wir sangen und spielten mit, bis wir es auch konnten. Ein Lied, das heute in keines Funny Repertoire fehlt und alle Stimmungsrunden bereichert.
 
Nachdem wir uns so ein letztes Mal gegen unsere Müdigkeit in den frühen Morgenstunden aufgebäumt hatte, mußten auch wir klein beigeben, den Platz räumen und uns auf den Heimweg machen.

Einen kleinen Nachsatz sind wir den vielen Helfern schuldig, die dieses Fest mit ihrem Einsatz erst möglich gemacht haben. Auch die vielen Funnies wollen wir nicht vergessen, die dieses Fest besucht und erst zum Fest gemacht haben. Wir wollen aber niemand namentlich hervorheben, weil jeder Beitrag wichtig gewesen war. Wir meinen, wir sagen einfach Dankeschön! Es gibt kein besseres Wort, für das was wir empfinden.

***

  Ein kleiner Hinweis der funFotogalerie  

Irgendwie können wir verstehen, daß du mehr über unsere Sterne am funHimmel wissen willst. Wenn das so sein sollte, bieten wir dir hier zur Orientierung und funAuswahl unseren quicky Klick auf die folgende Grafik an:



Es könnte aber auch sein, daß du auf deiner selbstbestimmten Traumreise hier nur eine Zwischenstation einlegen und anschließend weiterreisen wolltest. Wenn das so sein sollte, bieten wir dir hier für deine Weiterreise unseren happy quicky Klick in unser funTour Center an:


Wie immer deine Entscheidung ausfallen wird - du wirst staunen, wieviel du auf deiner Reise noch erleben kannst. Laß deiner Fantasie freien Lauf, gönne dir ein Erlebnis, wie es niemand vor dir gehabt hat, und genieße deine Auswahl. Du hast es verdient. Wir wünschen dir mit unserem kultigen Gruß "funAhoi" eine guten Reiseverlauf !

funAhoooiii !


 


 
Bis heute waren seit der Anlage dieser Seite am 23. Jänner 2009 schon 202052 Besucher hier! Danke für dein Interesse !

+++ Hallo Funny ! +++
Jetzt ist es also so weit. Also sprach Claudius XLVII *




" I bin da Knobst, dei fun. I såg dir's. Mia san mia.
Drum redn ma wieder Kerndlarisch!"
I wünsch dir a guade Unterhåltung !"
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