funFotogalerie - Ried Fun 2-2014

  Ried im Innkreis * Erwachsene - 2. Halbjahr 2014


Unser örtliches funLokal


Unsere örtlichen Lehrer


Robert


Marianne

 



Ein kleiner Hinweis !
Du bist gerade dabei, die funZeit für Erwachsene ab 1.7.2014 anzuschauen.
Willst du wirklich diesen Zeitraum sehen? Ja? Das freut uns. Scrolle weiter !
Wir wünschen dir gute Unterhaltung !
 

17 * 16. Dezember 2014
  Weihnachtsfeier in Riegerting  
   Alle Jahre wieder kommt das Christuskind, 
   auf die Erde nieder, wo wir Funnies sind  

  Dort bleibt es so lange, bis es nicht mehr kann, 
 aber das geht keinen ... außer uns was an !   


Vorwort zum besseren Verständnis ... 
und zur Einstimmung auf die Festlichkeit 


Diesen zugegebenermaßen selbst verfaßten, angelehnten Reim in unserer Überschrift wollen wir einmal so stehen lassen, wie er erst. Schließlich spricht er nicht nur Bände, sondern vor allem auch für sich. Und wir sind auch durchaus zufrieden damit, weil wir uns in diesem Bild (natürlich) erkennen. Sicherlich auch unser Roberto, der uns als Belohnung zu einer Riegertinger Adventnacht eingeladen hat. Weil wir so brav sind, schlagen wir natürlich keine Einladung aus, hungern tagelang voraus und rücken dann pünktlich in Scharen aus. Wie auch dieses Mal. Aber damit können wir wiederum unseren Roberto nicht einmal ansatzweise erschrecken, weil er uns kennt ...

Allgemeine Vorstellung der Weihnachtsfeier
Anmerkung der Redaktion
Wer Hunger hat, sollte den unmittelbar folgenden Abschnitt nicht weiterlesen

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker

 

Als erste Maßnahme hat unser Tausdendsassa das weihnachtliche Buffet qualitätiv und quantitativ natürlich funTauglich gemacht. Damit du weißt, was wir mit diesem Begriff aus dem festlichen Qualitätsmanagement derer vom Kerndllaund meinen, deuten wir hier kurz an: Fleischkrapferl in herrlichem Saft, gebratene Flügerl (vielleicht, vielleicht aber auch nicht glücklicher) Hühner, Lasagne, allergenfreie biologisch gedünstete Kohlsprossen aus heimatlichen Winterlanden und diverse Salate.

***
Ein Belegfoto dieser Köstlichkeiten bieten wir nach vielfachen Beschwerden von Funnies, die den Stammtisch samt Buffet vom 16.11.2014 versäumt haben - wir berichteten über das Buffet im Eintrag 16 dieser Seite ausführlich -  und seitdem an Hungerattacken leiden, dieses Mal aus nachvollziehbaren Gründen nicht.

***

Also sprach Roberto    Das Buffet ist erööööööffnet !

Gleichsam "stand by" - wie der versierte, fernsehtauglich fortgebildete Denglischkenner sich heutzutage neudeutsch auszudrücken pflegt - heißen oder selbst für einen Hochofenheizer sicherlich auch mehr als handwarmen, jedenfalls aber in beiden Versionen herrlichen Punsch mit und natürlich präventiv für unsere Freunde an der Sicherheitsfront auch ohne Alkohol und für alle Eventualitäten ein prall aufgefülltes Getränkelager.

 
 Uralte Bauernregel    Vorsorgen ist besser als nachdürsten ! 

Man weiß ja nie, wie heiß der Winter und ergodessen - man beachte auch hier den ge- wollten und für humanistisch gebildete Personen hymnisch klingenden, aus dem Wort ergo = daher fein abgeleiteten gemischtlateinischen Pleonasmus - die Temperaturen in  dieser Adventnacht noch werden mochten. Vorsorgen ist jedenfalls bessser als nachdürsten, wie erfahrene Funnies mit der Zunge anerkennend schnalzend gemeint haben. Nachdem die Schar der feierhungrigen Funnies aufgeregt bei Tisch saß und bereits unruhig mit dem Besteck klapperte, eröffnete Roberto das Rennen mit dem traditionellen Ausruf "Das Buffet ist eröffnet" ...

Auf die Plätze ...   ... feeertig, Mahlzeit !

Wie hart die Funnies auf dieses erlösende Signal gewartet hatten, bewies ihre sensationelle kurze Reaktionszeit zum Aufstehen, Loseilen, Bunkern und endlichem Schmausen. Es war so still, wie es nur in der Adventzeit sein kann. Das Geräusch des Aufpralles einer klitze- kleinen Stecknadel auf dem Fußboden wäre einem Donnerhall gleichgekommen.

Wer dieses Warmup im gleichzeitigen Qualifying - man beachte auch hier das feinfühlig eingebetettete Denglisch - erfolgreich absolviert hatte, durfte sich mit etwas mehr Muße, mit buffet- erfahrenem Kennerblick und viel Genuß der zweiten Runde widmen, die allerdings nur lukullischen Leistungsträgern vorbehalten war - vielleicht dürfen wir auch hier anerkennend hervorheben, daß wir das letztgenannte Eigenschaftswort dem römischen Feldherren Lucius Licinius Lucullus verdanken, der für seine in jeder Hinsicht prunkvollen Gastmähler weltbekannt geworden ist.

Jedenfalls dauerte es aber nicht lange, bis die Tafel nahezu leergefegt und der Aktion "Essen auf Räder" jeder Boden entzogen war. So überkam uns - in der Adventzeit naheliegend - friedlich in den Sinn, wie man den angebrochenen Abend noch weiter entwickeln könnte ... !


Musikanten ...   ... das sind wir
 
Die Funnies erinnerten sich des Mottos, das diesen Abend tragen sollte und eingangs bereits erwähnt worden war. Freudig nahmen sie diesen Gedanken zum Anlaß, die weihnachtlich übertrainierte Figur auf Tempo zu bringen und mit raschen Bewegungen zur Gitarrenablage zu lenken.

Es war offensichtlich, daß dieses Tempo nicht nur musikalisch motiviert war, wenn wir auch gerne den dritten Teil der Anakreontik streng nach dem alten Anakreon mit Gesang zum wohlverdienten Durchbruch verhelfen wollten.

Also breiteten wir die neueste Version der kultigen Xmas funBibel aus, die ältere Musiker noch Weihnachtsliederbuch genannten haben, stimmten die Gitarren und harrten ungeduldig auf den unermüdlich in seinem Reich arbeitenden Maître de Cuisine, der sich  der Schar seiner Lieben nach kurzer Seelenwanderung bereits wieder als funGott präsentierte, sein Instrument fein mit Marianne abstimmte und zu einem weihnachtlichen Liedersturm ansetzte. Er führte uns durch alle Höhe und Tiefen des zitierten Weihnachtsliederbuches ...

... genoß diesen Liederschatz, solierte mitunter vergnügt bei Liedern mit ganz exquisiten Akkorden und beugte sich schließlich dem gemeinsam vorgetragenen Wunsch nach dem Lied "Stille Nacht", mit dem dann dieser Teil des Abends musikalisch, aber natürlich nicht sozio-ökonomisch abgeschlossen war. Vorerst aber wollen wir mit einem kleinen Einschub für die Dauer eines Gedankens zeigen, daß wir tief im Herzen drin auch Kultur und die Schönheit der Sprache schätzen.

 
Etwas Besinnliches Ein Weihnachtsgedicht
Adventlichter
Weihnachtsgedicht von Josef Albert Stöckl



Sobald die erste Flamme
Die Dunkelheit durchbricht,
Da wächst in uns die Sehnsucht
Nach Geborgenheit und Licht.

Zwei Kerzen am Adventskranz:
Frohes Schauern ist erwacht.
Ach, lang wird es noch dauern
Bis hin zur Heil'gen Nacht.

Drei Kerzen am Adventskranz:
Ins Herz schweift mancher Blick.
Ruft wehmütig Vergangenes
Ins Kerzenlicht zurück.



Vier Kerzen am Adventskranz:
Die Herzen strahlen weit.
Aus Kinderaugen leuchtet
Die hohe Weihnachtszeit.

 
Was sein muß  Das Time After !

Mit diesem kulturellen Feuerwerk kehren wir aber wieder zur funnigen Realität zurück. Was hat uns also damals noch beschäftigt ? Na klar, wir näherten uns in gewohnter Virtuosität nahezu unmerklich dem Moment der letzten Spannung und gleichzeitig gesellschaftlichen Höhepunkt des Abends: das triumphale Time After. Was wir auch an der dezenten Farbes des Hintergrundes verdeutlichen wollen. Außerdem beachte der geschätzte aufmerksame Leser bei dieser Wortkreation die gekonnte Verquickung der mißachteten neuen deutschen Rechtsschreibung mit dem Denglischen, die erst so richtig die Spannung des Themas spüren läßt.

Wir pflegten in dieser Phase funniger Glücksgefühle persönliche Beziehungen, tauschten Erfahrungen aus, lachten und plauderten, bis ... wir auf einmal feststellten, daß wir schon weit in der MFZ* arbeiteten und dramatisch weniger Funnies waren. Für Kenner des Kerndlarischen zitieren wir korrekt "Hoate Kerndl"; unsere weniger kerndlsprachlich versierten Freunde verweisen wir auf den Eintrag 16 dieser Seite mit dem Exkurs in das kultige Lexikon "Das Kerndlarische" © Schärding vom 4.9.2005 (übrigens nunmehr bereits in der Ausgabe 1.4), das  im wohlsortierten Fachhandel ein Blockbuster - also Denglisch gleichbedeutend für sensationeller Renner - im Programm ist. So kam es wie es kommen mußte ...


Guten Abend, gute Nacht,
wer hat das Hindernis dort hingebracht ?

Die Tafelrunde der Hoatn Kerndl versammelte sich zu guter Letzt wirklich an einem (1) runden Tisch, um letzte Geheimnisse auszutauschen, erquickte sich an einem letzten Erfrischungsgetränk und tauschte Informationen für Kenner aus. Man sah in dieser Phase des Abends auch den einen oder anderen Funny bei Tisch vorausschauend für die Heimfahrt "napsen" - also ein genüßliches, aber kurzes Erholungsschläfchen einlegen, in dem man von diesem wundervollen Abend so schön träumen konnte, ...

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr ! 
Auf Wiedersehen im Neuen Jahr


...bis sich dann auch diese Weihnachtsfeier ihrem Ende zuneigte und die letztgebliebenen Getreuen mit dem Rütlischwur "Auf Wiedersehen im Neuen Jahr" die Wallfahrt zum funHeimweg in Angriff nahmen.
.

 

16 * Im funHerbst gibt es viele Sterne
  Was jeder Funny wissen muß:  
  Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt  
  Was jeder Besucher wissen muß:  
  Wer Vieles weiß, weiß Vieles nicht  

Wir Funnies haben in Ried ja schon vieles gesehen. Aber dieser funHerbst hat doch eine Reihe von Highlights geboten, die man nicht einfach übergehen kann. Alle zu zeigen, wäre zu viel - ein funHimmel, den man vor lauter Sterne nicht übersehen könnte. Aber ein paar Krümelchen unserer Permanentevents wollen wir dir doch bieten, um dir eine klare Vorstellung unserer Welt zu geben. Alsdann wäre ...

21.10.2014  Andy feiert mit fun-Grau Geburtstag

Es ist schon so. Und keinen Deut anders. Wenn es kracht, dann ist Andy ganz vorne dabei. Wenn er auch mitunter etwas später zum Kurs kommen mag. Wenn er auch während des Kurses mitunter wiederholt Glasweckerlnachschub ordern mag. Wenn er auch nach dem Kurs flott weiter Gitarre spielt, um vergangene Minuten aufzuholen. Aber ... wenn es dann drauf ankommt, ist er dabei. Und wie. Feten-Andy, Mister Tausend Prozent !

So ließ er uns auch nicht leiden, als es um seinen Geburtstag ging. Nach- dem er seinen Ehrentag für aktuellere Geburtstagskinder immer brav nachgereiht hatte, füllte er doch flugs das unselige Bermudadreieck eines geburtstagslosen funTages flugs mit seinem Ehrentag. Schwungvoll, aus- dauernd, guter Laune und für jeden Scherz zu haben. Ein Vorbild für jeden Fetenfunny, der sich das Loblied seiner Funnies wahrhaft verdient hat !

29.10.2014 Berni, das Fetenkraftwerk
 
Anders möchten wir es auch nicht für Bernhard sehen. Sobald er im funKurs anwesend ist, würzt er die Stimmung mit durststillenden Prostrufen und aufmunternden Wortspenden. Wenn er Kurs vorbei ist, schart er flugs die Schar seiner Lieben um sich. Schließlich sollen die Funnies auch nach dem Kurs voll auf Fetenkurs bleiben, gute Laune pflegen, singen und Gitarre spielen. Wenn es dann noch später wird, stimmt er die noch ausharrenden Funnies an der Bar mit Scherzen und Getränkerunden huldvoll zum weiteren Verbleib ein.

Erst wenn die erschöpften Funnies weit nach der MFZ unübersehbar mit dramatischen Anzeichen der Erschöpfung kämpfen, pflegt er einsichtig die Tafel aufzuheben. Man muß schließlich auch noch Reserven für künftigen Feten haben. Und die hat Bernie wirklich. Reichlich. Auch an diesem Tag seines Geburtstages, an dem er es wieder einmal ordentlich krachen ließ. Und uns zeigte, wie lange ein funTag ist.
 

Und last, but not least schlagen wir jetzt ein ganz neues Kapitel auf. Ein Ereignis, das wir noch nicht hatten und noch die Fantasie von Generationen von Funnies beschäftigen wird. Ein Ereignis nach dem funKurs, das unsere kulturelle Vielfalt so richtig widerspiegelt und unseren weitgespannten Interessenfächer noch weiter öffnet.

Das glaubst du nicht ? Du stellst die Frage, die auch die Teilnehmer dieses funTages so oft gestellt haben. Du hältst die Spannung nicht mehr aus ? Dich reißt es wie die funFliege herum ? Naja, dann wollen wir dich erlösen. Schau einmal weiter ...

26.11.2014    Claudia ...
und die Frage aller Fragen: "Wås isn heit fia Tåg?"

 An diesem Tag sitzen wir nach dem funKurs und nach dem traditionellen Schmausen wie immer entspannt in der Runde, als plötzlich alles anders verlief. Man merkte an so vielen Mosaiksteinchen, daß etwas im Anrollen war. Ein erstes Indiz lieferte die erfreuliche Emsigkeit unser Maître de Cuisine, der für herrlichen Duft aus seinem Reich sorgte und für höchste Erwartungen sorgte.


Ein weiterer Baustein im Puzzle war, als der Namen der Sponsorin als Urheberin dieser Emsigkeit fiel. Claudia, die
unsere Runde als Hoartes Kerndl* immer bis weit in die MFZ* mit ihrem Humor und ihrer guten Laune bereichert und für jeden Spaß zu haben ist. Sie hatte es sich als Geburtstagskind des Abends nicht nehmen lassen, unsere vorgeschobenen Bedenken mit der Linie vergessen zu machen und fürsorglich für unseren kulinarischen Höhepunkt zu sorgen.

Anmerkung der Redaktion:
Die mit * markierten Worte werden am Ende des Beitrages in unserem neuen Sprachkurs erklärt. Danke für deine Aufmerksamkeit und Wißbegierigkeit.


Als letztes Argument fielen auf einmal hektische Aktivitäten, glucksendes Gekicher aus dem Hintergrund und Kulissenarbeit ins Auge, bis das Programm auf einmal Speed aufnahm. Licht aus, Spot an und los ging es: Gitti begann die neueste funCouture zu moderieren, überraschend auftauchende neueste Modelle modischer Meisterware detailliert vor dem staunendem Publikum zu besprechen und deren Qualität "Prêt-à-porter " hervorzuheben.

Wir wollen hier niemanden herausheben, um nicht ungerecht zu werden. Aber es war in jeder Hinsicht ein Abend der modischen Meisterklasse, den sich so mancher Modeschöpfer wohl gerne gewünscht hätte und den modebewußte Funnies nur ungerne vermisst hätten. Wen wundert es, daß die Backstage-Party samt Meet&Greet mit dem Who is Who der Modewelt den Zauber der funWelt erst so richtig zur Entfaltung brachte und der Abend bald länger als der Tag dauerte ?


Was sagst du jetzt ? Haben wir zu viel versprochen ? Das hat schon was, wie funKenner meinen. Wir würden uns nicht wundern, wenn du jetzt auch Teilnehmer unserer Runde sein willst. Aber für diesen Schritt mußt du dich noch etwas gedulden.

Bis zum folgenden Sommersemester. Dein Trost soll sein, daß wir bis zu diesem Zeitpunkt unsere Fetenform wohl weiter gesteigert haben werden. Wir verabscheuen nämlich Stillstand, halten uns an das klassische "panta rei" und bemühen uns täglich, immer besser zu werden. Wenn das keine guten Aussichten sind ...
Hier für unsere Neueinsteiger der versprochene kleine Exkurs in das kultige Lexikon "Das Kerndlarische" © Schärding vom 4.9.2005 (übrigens nunmehr bereits in der Ausgabe 1.4 als absoluter funKnüller und Blockbuster im Rennen) für sprachgewandte Funnies - ein Standardwerk der funSprachforschung, das wohl in keiner wohlsortierten Bibliothek eines jeden Funny fehlen dürfte:

Time After
Das Time After ist die wichtige Zeit nach der funStunde im funLokal, in der Lieblingslieder gespielt werden, über das funLebn geredet wird und der Schmäh rennt.
 
MFZ
MFZ ist die Abkürzung für „ Minimal-Fun-Zeit“. Die MFZ ist immer  um 24.00 Uhr = 00.00 MFZ. Wir brauchen diese Tageseinteilung zur Unterscheidung der Funnies.
 
Funny
Wir rufen in  Erinnerung - Funny ist der Sammelbegriff für alle Schüler von fun-gitarre, die man dann unterscheidet
 
⇒ Einfache Funnies... die nach der funStunde heimgehen und das Time After auslassen.
 
Echte Funnies... die im Time After schon bis 24.00 Uhr = 00.00 MFZ (= Minimal-Fun-Zeit) bleiben.
Hoate Kerndl... die nach der MFZ noch im  funLokal bleibn, aber einen Lokalwechsel noch nicht mitmachen.
Gaunz Hoate Kerndl... die nach der MFZ zur Höchstform auflaufen, vom funWirt auch noch in andere Lokale wechseln, überhaupt nicht zum Müdekriegen sind und von der Gitarre nicht genug bekommen können
 
15 * 23. September 2014
  Was soll man mehr sagen: Wir sind Grau !  
  Alte Bauernregel    
  Nach des funTag Müh, kommt ein Schlemmermenü  
  Außerdem feiern wir Geburtstag 


Riesenstau vor dem funStudio, besorgte Blicke, auf die Plätze hetzende Funnies ... und voll war das funStudio. Auch eine Maus hätte kaum mehr einen Platz gefunden, als ein denk- würdiger funTag begann. fun-Grau zum Zweiten! Didaktisch völlig neu aufbereitet. Ohne Flipcharts, ohne Schreiberling, aaaaber dafür mit völlig neuem Instrumentarium. Ein noch nirgends gesehener Prototyp, den Roberto extra für dieses Modul aus dem Ausland impor- tiert hatte. Also schau einmal ...


Der Rat eines Bläsers
für Melodicaspieler
Waunst blost, kaunst net redn !
Die graue Theorie ist doch nicht so grau, wie wir dachten

Auch Roberto konnte es kaum erwarten, den Grauen mit den völlig geänderten didakti- schen Grundlagen zu präsentieren. Ein Blitzstreifzug über die ersten Seiten der funBibel, ein Versprechen, Grau bunt und stressfrei zu gestalten und schon legte Roberto los mit einem raschen Griff in eine im Hintergrund verborgene Tasche, mit einer schnellen Wendung samt unübersehbar triumphierenden Blick und mit dem corpus delicti in der Hand. Eine Melodica, der man mit Mundstück Töne entlocken konnte. Da ging schon einmal ein Raunen durch die Reihen.

Als Roberto aber mit der Melodica die Grundzüge der Harmonie und das Tonleitersystem zu erklären begann, zwischendurch der Melodica die passenden Töne entlockte und dann wieder fast atemlos mit den folgen- den Erklärungen fortsetzte, erbarmte sich ein mitfühlender Funny mit dem guten, bei erstem Hinhören frappierenden, aber doch auch wieder un- widerlegbaren Rat "Waunst blost, kaunst net redn!" So gewann der funTag Heiterkeit und ordentlich Schwung. Die graue Theorie ist doch nicht so grau, wie mancher dachte.

Alte Bauernregel
Nach eines langen funTag Müh ...
kommt bald ein Schlemmermenü !
 
Nachdem wir also entspannt klüger geworden waren, stiegen wir altbewährt in das Metier ein. Die ersten Lieder in ungewohnten Harmonien, angeblich vereinfacht, aber für uns doch fordernd. Wir fragten uns etwa, wie denn dann das Original von Sweet Home Alabama zu spielen ist, wenn dieses Riff schon vereinfacht sein soll. Wir erfreuten uns am gewohnten Leaving On A Jetplan, schluchzten mit Peter Maffey und wandelten auf den Spuren der BeeGees. Ein Traum in neuen Akkorden, bis uns die Wirklichkeit einholte.

Roberto begann hektisch die Fronten zu wechseln und in der Küche zu rumoren, ein herr- licher Dust verbreitete sich aus seiner funKüche
in das funStudio und unsere Geschmacks- nerven begannen - mitunter von knurrenden Mägen unterbrochen - sehnsüchtig mitzusingen. Schließlich hatte Roberto mit uns ein Einsehen, freute sich am schönen funTag und läutete das große Schmausen ein.

 
Rostbraten vom Feinsten, selbstgebrannte Spezialitäten und ... Christl

Den Anfang machte Roberto mit seiner bekannt schmackhaften Küche. Aber dieses Mal hatte er sich noch übertroffen. Herr- licher Rostbraten mit einer göttlichen Sauce, die er in stunden- langer Mühe mit Unmengen Zwiebel und und und verfeinert hatte ! Man sah so manchen Funny heimlich, verschämt und doch lüstern um einen Nachschlag eilen. Aber irgendwann einmal geht es nicht weiter, auch wenn Roberto einen Nach- schlag anbieten wollte. Das war wieder die Stunde unserer Christl, die uns für ihren Ehrentag nicht nur dieses Festmenü spendiert hatte, sondern mit fünf selbstgebrannten Sorten auch gleich für die Entspannung des Magens vorgesorgt hatte.

Also fiel es uns vollbrachter Tat auch schon wieder leichter, für sie ein Geburtstagslied und anschließend eine Runde Stimmungslieder zu singen. Aber dann ging doch alles den gewohnten Lauf...


 
Wir meinen natürlich das Time After, wie wir es kennen und schätzen. Ist doch klar ! An diesem Tag gab es aber doch sooo so viel mehr zu plaudern. Wir verraten ein paar Themen. Wie lange denn unser Geburtskind schon bei fun-gitarre spielt; wir verraten es hier genau: dieser Aspekt und der Bestand von fun-gitarre haben eine Schnittmenge ! Ob und wer anno dazumal schon bei fun-gitarre war. Auch hier verraten wir aus dem funArchiv, daß noch ein Kandidat der ersten Stunde anwesend war. Wie schön der erste Graue Abend gewesen war, von welchem Mitglied welcher Blasmusik der unentbehrliche Rat für Melodicaspieler sein mochte ...


Aaaaus. funUnter !
Also Themen ohne Ende, die uns die Zeit wie immer vergessen ließen. Nachdem wir noch ein Weilchen an der Bar Fachgespräche geführt hatten, blieb irgendwann einmal keine Alternative über. funUnter ! Abschied und auf nach Hause. Bis zum nächsten Mal. Aber das wird wieder eine andere Geschichte!
 
 14 * 9. und 12. September 2013


Was waren wir auf diese beiden Schnupperabende gespannt gewesen. Es ist doch Seme- ster für Semester aufregend, ob, wieviele und welche Interessenten welcher Altersgruppen diesen Termin wahrnehmen würden. Als das funTeam die beiden Termine offiziell einläute- te, durften wir uns freuen. Es gibt nur ein einziges Kalkül für beide Schnupperabende: Volltreffer !


Der Saal war an beiden Terminen voll zukünftiger Funnies jeder Altersgruppe, die schon angeregt auf den Beginn des Schnupperabends warteten. Dieser Aspekt hat die funFoto- galerie motiviert, auch die Präsentation dieses Ereignisses gemeinsam zu gestalten und gleichlautend auf der Erwachsenen- und Kinderseite zu schalten.


Nachdem wir also diese aufregenden Bilder in uns aufgenommen hatten, ging es auch gleich los. Robert schaffte es mit seiner humorvollen und zielstrebigen Gesprächsführung in kürzester Zeit, die Herzen unserer kleinen und großen zukünftigen Funnies zu gewinnen. Erstaunt, aber auch erwartungsvoll vernahmen sie sein Versprechen, sie würden schon in 18 Minuten das erste Lied spielen.

Fotos vom 7. September 2014

Nachdem er fun-gitarre allgemein präsentiert hatte, widmete er sich zunächst der Gitarre in ihren Grundzügen. Er verdeutlichte, daß die Gitarre wie der Mensch auch Kopf, Hals und Körper hat und der Gitarrenhals mit Bünden fein gegliedert ist. Nachdem er die Bezeichnung der Finger der linken Hand erörtert hatte, er- klärte er für die Aufzeichnung der Akkorde die schnell durch- schaubare Tabulaturschrift und widmete sich dann auch schon den ersten Grundakkorden.


Gemeinsam mit Marianne überzeugte er sich von den Lernfortschritten, gab Tips zum Halten und Spielen der Gitarre. Und dann war es tatsächlich schon nach 12 Minuten soweit. Das erste Lied erklang. Die Freude unserer Neuen war groß, als noch gleich zwei weitere folgten. Interessiert und vom ersten Erfolg sichtlich begeistert spielten sie eifrig mit. Allerdings machten sich nun doch erste Anzeichen schmerzender Fingerkuppen bemerkbar. Also schaffte Robert mit einer kleinen Pause Erleichterung, die er für Erklärungen über die diversen Kursinhalte und die Ankündigung einer Überraschung nützte.


Robert und Marianne spielten aus dem vielfältigen Liederprogramm von fun-gitarre mit Hinweisen vor, an welchen Kurstagen diese Lieder unterrichtet werden. Als die künftigen Funnies erfuhren, daß auch sie diese Lieder nach wenigen Wochen des Anfängerkurses spielen würden, waren sie begeistert und merkten sich gerne für einen Anfängerkurs vor.

Fotos vom 12. September 2014

 
Wenn du jetzt auch noch andere Schnupperabende dieses funSemesters sehen willst,
dann klick einfach auf die folgenden funCities

Wir wünschen gute Unterhaltung!
 
Und ganz besonders freuen wir uns, wenn du unseren Geheimtip
deinen Verwandten, Bekannten, Freunden ... verraten willst:

Die funStunden zum neuen funSemester beginnen je nach funCity
ab 22. September 2014



Wie man sieht, zeigen die Bilder hier wie in allen anderen unserer funCities viel Freude an der Gemeinschaft, an der Musik und am Lernen des Gitarrespielens. Im Kerndlland ist wirklich immer etwas los.

 
  Und wenn du nun ein Besucher dieser Seite sein solltest,  
  der noch nicht am erlauchten Kreis der Funnies teilnimmt,  
  haben wir hier noch einen kleinen ...  
* funTip !

Zu uns darf jeder kommen, der Freude an der Musik hat und Gitarre spielen will. Auch du ! Wir haben für jeden Interessenten die richtige Gruppe. Du kannst auch gerne einmal auf einen Besuch in einer funStunde vorbeikommen, mit dem funTeam reden, die Funnies fragen oder auch nur einfach einmal zuhören und zuschauen. Wir freuen uns schon auf dich !



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Du willst uns für die funFotogalerie Fotos von einem funEvent zu unserer freien Verfügung zukommen lassen ? Wir würden uns freuen. So hilfst du uns, eure Aktivitäten noch besser und aktueller zu präsentieren.

In diesem Falle schicke deine Foto bitte an die e-mail-Anschriften von
Klaus unter k@fun-gitarre.at oder
Robert unter robert@fun-gitarre.at

Eine kleine Bitte haben wir noch. Schreib uns auch Tag, Ort, Anlaß und eventuelle Besonderheit des Events. Es hilft uns beim Kommentieren der Fotos und informiert die Funnies besser. Danke ! Wir bitten um Verständnis, wenn wir wegen unserer Ressourcen und wegen des Gesamtlayoutes nicht jedes deiner Fotos publizieren
.

 





Bis heute waren seit der Anlage dieser Seite am 23. Jänner 2009 schon 197692 Besucher hier! Danke für dein Interesse !

+++ Hallo Funny ! +++
Jetzt ist es also so weit. Also sprach Claudius XLVII *




" I bin da Knobst, dei fun. I såg dir's. Mia san mia.
Drum redn ma wieder Kerndlarisch!"
I wünsch dir a guade Unterhåltung !"
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